Seit mehr als zehn Jahren ist Adrian Rehling als Freiberufler unterwegs. Den Journalismus hat er von der Pike auf gelernt: Schon als Jugendlicher ließ er sich von der Magie des (freien) Journalismus verzaubern. Seitdem hieß es: Print. Online-Journalismus. Digitalisierung. Social Media. Das Sportmanagement-Studium in Bielefeld finanzierte er – nebenbei – mit freiem Journalismus. Fußball, Tennis, Tischtennis, Handball, Schwimmen, Volleyball, Formel 1 – nichts, über das er noch nicht geschrieben hätte.
Eine wichtige Lektion auf dem Weg zum erfolgreichen Freien-Dasein: Die mit Abstand besten Kontakte ergeben sich häufig bei den mit Abstand am schlechtesten bezahlten Jobs. In Adrian Rehlings Fall durch Praktika bei zwei Fußball-Bundesligavereinen. Aus diesen Kontakten haben sich vielschichtige Jobs und Aufträge ergeben: Mehr als drei Jahre in der Bund-Sportredaktion der Bild in Berlin, dann Olympia-, EM-, WM- und Bundesligaprojekte bei der Welt – und dort ausnahmsweise auch eine einjährige Festanstellung.
Parallel dazu schreibt Adrian Rehling seit mehr als einem Jahrzehnt freiberuflich für das Westfalen-Blatt und ist Online-Redaktionschef des Tennisformats von Tennis-Point. Dort schreiben zurzeit sechs Freiberufler unter seiner (An-)Leitung. Dazu kommen Medienassistenzen bei großen Veranstaltungen wie den Gerry Weber Open und den German Open am Rothenbaum.
Adrian Rehling ist Dozent für das folgende Seminar: